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Ring Skulpturen 
 

Die miniaturisierten Skulpturen, die Daniel Ambühl im Jahre 1993 schuf, waren Teil eines Ausstellungsprojektes mit dem Titel "Zauberringe" in Luzern. 

Sie können die  rund 150 Archivaufnahmen der Ringobjekte einzeln betrachten  oder aus einer Übersicht auswählen.
Einzelansicht
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Alle Miniaturskulpturen sind Unikate. Jedes Objekt ist auf der Ringinnenseite mit dem Goldschmiedestempel von Daniel Ambühl (EL) signiert und mit den üblichen Angaben zum verwendeten Material gekennzeichnet. Einige Ringskulpturen enthalten Perlen, Diamanten, Rubine, Saphire und Granate.

 
  Herstellung der Ringskulpturen

Die Miniaturskulpturen enstanden zuerst aus Wachs und Plastik als Originalformen. Alle Objekte wurden nach dem Prinzip der "verlorenen Form" gegossen.

1. Die Form wird in einen Gussgips eingebettet.
2. Das Wachs- und Plastikmaterial wird ausgeschmolzen.
3. Der im Gips zurückgebliebene Hohlraum wird  im Schleuderguss mit flüssigem Metall gefüllt.
4. Nach dem Erkalten wird der Gips abgeschlagen.
5. Der Gussrohling wird bearbeitet.

Beim Gussvorgang wird die Form zerstört. Von jeder Form kann also nur ein einziges Objekt abgegossen werden. Jede Miniaturskulptur ist ein Unikat.

Weitere Informationen über die Herstellung finden Sie im TV-Beitrag von 10vor10 über die Herstellung der Platinfassung für den grössten roten Diamanten der Welt.

risign3x.jpg (3202 Byte)

 
  TV-Bericht 10 vor 10   August 1993
Länge:  5 Minuten.
Im Mittelpunkt des Beitrags steht der weltweit grösste rote Diamant, für welchen Ambühl eine Fassung in Platin herstellt.

Führung durch die Ausstellung in der Galerie Chateau Gütsch. November 1993. In Englisch. Länge ca. 20 Minuten. Das Video wurde für einen Galeristen in New York produziert. Es gibt einen Überblick über die Ringskulpturen, Bilder und Projekte des Jahres 1993.  

Atelierführung Zürich 1994.
Länge: ca: 20 Minuten.
Der Beitrag gibt einen Eindruck des Ateliers an der Seefeldstrasse in Zürich. Im Mittelteil werden einige der Miniaturskulpturen gezeigt, sowie das Atelier, in welchem die Objekte entstanden sind.

 

 

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